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GS
bpb
Minderheiten und Toleranz
bpb, 2014Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
Verfasser | bpb | ||||
Systematik | GS - Soziologie, Recht, Staat | ||||
Schlagworte | Ausländer, Roma, Homosexueller, Sinti, Sorben | ||||
Verlag | Bpb | ||||
Ort | Bonn | ||||
Jahr | 2014 | ||||
Umfang | 12 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | bpb | ||||
Annotation | Anders? Fremd? Der Zustand einer Gesellschaft bemisst sich nicht zuletzt daran, wie sie mit ihren gesellschaftlichen Minderheiten (Behinderten, Homosexuellen, Alten, Ausländern, Sinti und Roma, Sorben etc.) umgeht. "Wir alle sind auf Toleranz angewiesen und haben sie zu gewähren, weil niemand immer recht hat." ( Manès Sperber, Schriftsteller) Was ist Toleranz? Je vielschichtiger eine Gesellschaft ist, umso wichtiger ist es, dass alle Mitglieder diese Pluralität anerkennen und respektieren. Die Vorstellungen, was mit Toleranz gemeint ist, gehen jedoch weit auseinander. Insbesondere zwischen der alltäglichen Verwendung des Begriffs und einer normativen Auslegung gibt es große Unterschiede. Toleranz darf nicht mit Gleichgültigkeit gegenüber den Mitmenschen verwechselt werden. Vielmehr handelt es sich um eine bewusste Handlung, die Verschiedenartigkeit zwischen Menschen und Gruppen anzuerkennen. Das Themenblatt setzt sich mit diesem Problem auseinander und regt zur Diskussion an. |
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