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Die Jungfrau von Orleans
Schiller, Friedrich, 2009Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-518-18886-6 | ||||
Verfasser | Schiller, Friedrich | ||||
Beteiligte Personen | Potthast, Barbara [Hrsg.] | ||||
Systematik | DD - Lyrik, Dramatik | ||||
Schlagworte | Kommentar, Schiller, Friedrich, 1759-1805, Die Jungfrau von O, Literatur <Klassik> | ||||
Verlag | Suhrkamp | ||||
Ort | Frankfurt, M. | ||||
Jahr | 2009 | ||||
Umfang | 215 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Aufl. | ||||
Reihe | Suhrkamp-BasisBibliothek ; 86 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Friedrich Schiller. Mit einem Kommentar von Barbara Potthast und Alexander Reck | ||||
Illustrationsang | Kt. | ||||
Annotation | Die Jungfrau von Orleans Schauplatz: Frankreich Zeit: 1430 Im Prolog will der reiche Landmann Thibaut dÁrc wegen der Kriegswirren seines Vaterlandes seine Töchter verheiraten. Margot und Louison fügen sich dem Wunsch des Vaters. Nur seine jüngste Tochter Johanna denkt nicht daran Raimond zu heiraten. Sie hat eine göttliche Stimme vernommen, die ihr befahl Frankreich und König Karl, der von seiner Mutter, Königin Isabeau verlassen wurde , zu retten. Das Land war von den Engländern hart bedrängt worden, deshalb bricht Johanna auf um den göttlichen Ruf zu befolgen. Als Paris von dem englischen Feldherrn Talbot erobert wurde, hatten Isabeau und der herzog von Burgund dort schon einen neuen Thronwärter ernannt. Die Feinde waren nun schon bis nach Orleans vorgedrungen. Im Hoflager von Chinon befand sich Karl, der verweichlichte und mutlose König, der sich gegen einen Kampf mit Dunois wehrte. Karl war vielmehr entschlossen, lieber seinem Thron zu entsagen als weiterzukämpfen. In seiner höchsten Not berichtete der lothringische Ritter Raoul von einem siegreichen Treffen der Franzosen, dem 200 Feinde zum Opfer gefallen waren, ohne dass auch nur ein Franzose verletzt wurde. Das wunder hatte eine gepanzerte Jungfrau vollbracht, die den begeisterten Truppen vorangestürmt war. Schon bald steht Johanna vor dem König, den sie sofort erkannte, obwohl sie ihn nie gesehen hatte. Sie kannte sogar des Königs heimliche Gebete. Sie berichtet von der heiligen Gottesmutter, die ihr erschienen war, und gewinnt den Segen des Erzbischofs. Der wunderbare sieg des einfachen Landmädchens schreckt die englischen Soldaten und verwirrt die Führer. Noch ehe sie sich fassen konnte, bricht Johanna zu neuem Kampf und sieg in das englische Lager ein. Der Herzog von Burgund wollte sie für Frankreich zurückgewinnen. Karl nimmt den Herzog mit offenen Armen auf. Zwei edle Feldherren, Dunois und La Hire, lieben Johanna. Doch sie hatte der Gottesmutterwegen ihrer heiligen Aufgabe jeglicher Männerliebe entsagt. Die Gegner setzten erneut zum angriff an und Johanna, mit der Fahne der Jungfrau Maria tritt ihnen entgegen. In diesem Kampf fällt der englische Feldherr Talbot seine Erscheinung irrte aber noch als “Schwarzer Ritter” über das Schlachtfeld, um Johannas Vorgehen zu brechen. Der junge englische Feldherr Lionel stellt sich ihr entgegen, aber sie besiegt ihn. Doch als sie ihm ins Auge sieht , ist sie von seiner Jugend und Schönheit überwältigt und bring es nicht übers Herz ihn zu töten. Sie hatte sich schwer verliebt. Sie erkannte diese Regung als Verrat an ihrer Aufgabe und ist verzweifelt über den Buch ihres Eides. Schuldbewusst trägt Johanna beim Krönungszug ij Reims die Fahne. Vor allem Volk tritt ihr eigener Vater mit der anklage hervor, sie habe nur mit “Teufels Kunst” siegen können. Johanna vermochte nicht zu antworten. Als ein Donner die Beschuldigung des eigenen Vaters bestätigen scheint, weichen alle vor ihr zurück. Nur Dunois glaubt noch an ihre Unschuld. Der gute Raimond nimmt die Erstarrte mit sich fort. Die Engländer gewinnen neuen Mut zum Angriff. Johanna, “die Hexe”, wird die Gefangene der Königin Isabeau, die eine Gegenüberstellung mit Lionel herbeiführte. Aber dieses mal widersteht sie den Regungen ihres Herzens. Schwer gefesselt im Gefängnis hört sie, dass Frankreichs Lage verzweifelt steht. In tiefer Verzweiflung beginnt sie zu beten. Da gleiten die Fesseln von ihren Gliedern, muterfüllt stürmt sie i den Kampf und siegt. Aber sie wir tödlich verwundet und sirbt im Bewusstsein ihre Aufgabe erfüllt zu haben. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Österreichischer Bibliothekenverbund | ||||
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