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GK
Schw
Die Geschichte der Scheuchenstuel'schen Stiftung : Josefine von Scheuchenstuel und ihre Stiftung ; von der Gründung des Waisenhauses (1869) bis zum Abbruch des Mädchenheimgebäudes (1979)
Schwaiger, Thomas, 2013Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-200-03293-4 | ||||
Verfasser | Schwaiger, Thomas
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Systematik | GK - Kulturgeschichte | ||||
Schlagworte | Frau, Innsbruck, Geschichtsunterricht, Bürgertum, Geschichte 1868-1887, Wohltätigkeit, Scheuchenstuel-Stiftung, Geschichte 1868-1939, Karitative Stiftung | ||||
Verlag | Eigenverl. Scheuchenstuel-Stiftung | ||||
Ort | Innsbruck | ||||
Jahr | 2013 | ||||
Umfang | 388 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Thomas Schwaiger | ||||
Beigaben | mit beigelegter Kurzfassung | ||||
Illustrationsang | Ill., Kt. | ||||
Annotation | Historisches Buch über die Scheuchenstuel-Stiftung Junghistoriker Thomas Schwaiger schrieb sein erstes Buch über eine ganz besondere Frau - Josefine von Scheuchenstuel (1811 - 1887). Viele Schülerinnen aus allen Tiroler Bezirken werden im bekannten „Mädchenheim Scheuchenstuel“ in der Museumstraße betreut. Nun wurde über diese vorbildliche Erziehungs- und Bildungseinrichtung erstmals ein wissenschaftliches Werk präsentiert. Der Junghistoriker Mag. Thomas Schwaiger stellte bei dem kleinen Festakt in humorvoller Art sein Buch über die Stiftungsgeschichte vor. Darin schreibt der 26-jährige Kirchdorfer von der Gründung des Waisenhauses im Jahre 1869 bis zum Abbruch des Mädchenheimgebäudes (1979). Enthalten sind in dem 400-Seiten-Buch aber auch einige lustige Anekdoten über das damalige Heimleben, das unerlaubte Tragen von Hosen oder nicht erwünschte Burschenbesuche. Mädchenheim und Kindervilla vorgestellt Bei der Buchpräsentation freute sich Geschäftsführer Dr. Peter Schumacher über einen bis auf den letzten Platz gefüllten Saal. Neben den 81 Mädchen von der „Scheuchenstuel-Familie“ und ihren Betreuerinnen kamen auch sehr viele interessierte LehrerInnen aus verschiedenen Innsbrucker Schulen. Zu Beginn wurden ihnen von Heimleiterin Mag. Christine Felder und Christa Kramer in netter Art das Mädchenheim Scheuchstuel und die Kindervilla Kravogl vorgestellt. Ehrengäste und Lehrer waren begeistert Großes Talent bewiesen auch Grafikschülerin Sarah Rinderer mit einem tollen Kurzfilm und andere Mädchen mit musikalischen Einlagen. Begeistert von dem unterhaltsamen Abend waren mehrere Zeitzeuginnen sowie Vorstandsmitglied Dompropst Dr. Florian Huber und die Beiräte Dr. Albert Fiegl und Dr. Otmar Koch. Im Vorstand führen sie mit viel Umsicht die von der sozial engagierten „Ausnahmefrau“ Josefine von Scheuchenstuel im Jahre 1875 gegründete gemeinnützige Stiftung und ihr großartiges Lebensprojekt auch in der heutigen Zeit fort. Quelle: http://www.meinbezirk.at/innsbruck/leute/historisches-buch-ueber-die-scheuchenstuel-stiftung-d755041.html |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Österreichischer Bibliothekenverbund | ||||
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