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Begegnung im Balkanexpress : An den Ufern der Plotinitza
Hildesheimer, Wolfgang, 1968Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
Verfasser | Hildesheimer, Wolfgang
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Systematik | DD - Lyrik, Dramatik | ||||
Schlagworte | Hörspiel, Medienkritik | ||||
Verlag | Reclam | ||||
Ort | [Stuttgart] | ||||
Jahr | 1968 | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Annotation | Nirgendwo ist das Leben so aufregend und so abenteuerlich wie auf dem Balkan. Wolfgang Hildesheimer hat es in seinen Hörspielen, deren Handlung er in ein von ihm frei erfundenes Balkanländchen verlegt, mehrfach demonstriert. So signalisieren in der schönen, wilden Procegowina, im zerklüfteten Herzen Maghrebiniens, nicht nur die Späherblicke blawazischer Pferdediebe, sondern auch die Blicke schöner Mädchenaugen Gefahr. Robert Guiscard, Kunstfälscher von Rang und Namen - u.a. stammt auch die Mona Lisa im Louvre von ihm - trifft im Balkanexpress auf eine geheimnisvolle Frau mit dunkler Brille und extravagantem Gebaren, die sich ziemlich freimütig als Spionin im Dienst des kleinen Balkanstaates Procegowina zu erkennen gibt. Eine folgenschwere Begegnung für Guiscard. Nicht nur entwickelt er eine heftige Leidenschaft zu Pn 222/17 alias Liane, er avanciert auch mit ihrer Hilfe zum Nationalmaler der Procegowina. Unter falschem Namen, versteht sich, was allerlei Komplikationen nach sich zieht... An den Ufern der Plotinitza An den Ufern der Plotinitza verläuft die umkämpfte Grenze zwischen Blavazien und Procegovina. Als der Krieg ausbricht, befindet sich der friedliebende Landschaftsmaler Merlin zur falschen Zeit am falschen Ort: Die Kriegsreporterin der Illustrierten „Quark“ und „Trara“ sorgt dafür, dass die Blavazen Merlin für einen Spion halten und ihn gefangen nehmen. Später wird er wiederum von der gegnerischen Seite verschleppt. Aber eigentlich wurde in den Illustrierten bereits von seiner Ermordung berichtet – muss die Wirklichkeit nun entsprechend korrigiert werden? Das „Tatsachenmärchen für den Funk“, so der Untertitel, unterhält mit komischer Absurdität und nach wie vor gültiger Medienkritik |
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