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GE
Sac
Palästina : Comic-Reportage
Sacco, Joe, 2011Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-86615-876-4 | ||||
Verfasser | Sacco, Joe | ||||
Beteiligte Personen | Sacco, Joe [Ill.] | ||||
Beteiligte Personen | Sacco, Joe [Text] | ||||
Systematik | GE - Geschichte | ||||
Schlagworte | Israel, Reportage, Comic, Palästinenser | ||||
Verlag | Süddeutsche Zeitung | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2011 | ||||
Umfang | 287 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Lizenzausgabe der Süddt. Zeitung GmbH f. d. Süddt. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Joe Sacco. Joe Sacco. Joe Sacco | ||||
Illustrationsang | überw. SW Zeichnungen | ||||
Annotation | Anfang der 90er, zur Zeit der ersten Intifada, verbrachte Joe Sacco zwei Monate in Palästina. Seine eindrücklichen Erlebnisse hat er in dieser preisgekrönten Comic-Reportage verarbeitet. Das Buch gilt als erstes Werk des Comic-Journalismus. Im Winter 1991/1992 reiste Sacco für zwei Monate in die von Israel besetzten Gebiete und schuf hierüber bis 1995 neun Kapitel auf fast 300 Seiten, für die er 1996 mit dem American Book Award ausgezeichnet wurde. Von Kairo aus besuchte er Städte wie Tel Aviv, Jerusalem, Nablus, Hebron, Jenin, Ramallah, ein Flüchtlingslager im Gazastreifen und traf dort Palästinenser, die ihm von ihren Verhaftungen, Folterungen, Verwundungen oder denen von Bekannten oder Verwandten erzählten. Sacco schilderte in seinem Comic das Leben in den Flüchtlingslagern, Gefängnissen und entwarf ein Bild sozialer, wirtschaftlicher und politischer Unterdrückung durch die Israelis, die mit dieser Politik den PLO-Organisationen enormen Zulauf bescherten. (Wikipedia etc.) Sacco arbeitet bewusst mit dem Genre Comic: „Während der Roman oft Nabelschau betreibt und sich in Innenansichten verliert, muss ein Comic in Bildern erzählen. Die Comickunst bietet sich fürs Dokumentarische an: Sie ist nach außen orientiert, verbindet aber Non-Fiction mit Subjektivität. Kurz: Der Comic kann mehr – auch punkto Ehrlichkeit.“ (Neue Zürcher Zeitung, 16. Dezember 2010 - in: Wikipedia) |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Lernmittel | ||||
Exemplare |
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