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Dei
Geisterfahrer : Menschen unterwegs
Deix, Manfred, 1993Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-257-22659-1 | ||||
Verfasser | Deix, Manfred | ||||
Beteiligte Personen | Deix, Manfred [Ill.] | ||||
Beteiligte Personen | Stephan, Winfried [Text] | ||||
Systematik | KB - Malerei, Architektur, Foto, Film/Video,Theater | ||||
Schlagworte | Satire, Cartoons, Spott, Karikaturist, Karikatur | ||||
Verlag | Diogenes | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 1993 | ||||
Umfang | [84 S.] | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Diogenes-Taschenbuch | ||||
Reihenvermerk | 22659 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Manfred Deix. Auswahl und Texte von Winfried Stephan | ||||
Illustrationsang | überwiegend Ill. | ||||
Annotation | Manfred Deix (* 22. Februar 1949 in St. Pölten, Niederösterreich; † 25. Juni 2016 in Weidling)[1] war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Cartoonist. Deix betätigte sich auch als Musiker und Krimiautor. Als Graphiker arbeitete Deix vorzugsweise in Aquarell. Die Wahl feiner gestalterischer Mittel wurde dabei kontrastiert durch Bildinhalte, die in Themenwahl und Deutlichkeit oft Tabugrenzen überschritten. Dabei waren die Werke allerdings stets getragen von einem hohen moralischen Impetus, da Ironie und Sarkasmus stets im Dienste der Gesellschaftskritik oder der Aufdeckung institutionellen oder persönlichen Fehlverhaltens standen. Zielscheibe des teilweise ätzenden Spottes waren zum einen österreichische, aber auch internationale Politiker sowie zum anderen das gemeine Volk, „ein grelles Gesamtfritzeltum, ausgeliefert einem unstillbaren Verlangen v.a. nach ‚Göd‘ (Geld) [...]. Zahlreiche Karikaturen Deix’ sind mit von ihm selbst verfassten Texten versehen, welche häufig die Form durchaus eigenständiger Gedichte haben. Analog zur Kontrastierung zwischen feinen Gestaltungsmitteln und explizit Dargestelltem im Grafischen verwendete er im Text einen witzigen, mitunter fast kindlichen Ton, [...] Aufgrund seines provozierenden Stils und der – oft auch kirchenkritischen – Inhalte sind die Arbeiten Deix’ durchaus umstritten, werden aber auch gerade wegen dieser Eigenschaften hoch geschätzt. Seitens der Kunstkritik war Deix zum Zeitpunkt seines Todes anerkannt, viele seiner Karikaturen sind Klassiker und gelten als stilprägend. Dabei hat sich in Österreich sogar sein Name als Synonym für einen bestimmten Menschentyp eingebürgert, der in Verhalten und Aussehen an seine Karikaturen erinnert: die „Deixfigur“, auch im Duden und im Österreichischen Wörterbuch erwähnt. (Wikipedia.de) |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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